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08. Juni 2015

Zustände bei U6 Josefstädterstraße sind untragbar

Freiheitliche Initiativen wurden regelmäßig abgeschmettert

Während die FPÖ Ottakring sowie die FPÖ Josefstadt immer wieder Initiativen zum Kriminalitäts-Hot-Spot U6 Station Josefstädterstraße eingebracht haben und nun sogar Innenministerin Mikl-Leitner in Form einer parlamentarischen Anfragebeantwortung durch blanke Zahlen bestätigt, dass es hier mehr als ein Problem gibt, schauen SPÖ und ÖVP in den betroffenen Bezirken dem Treiben seit Jahren tatenlos zu. "Die Anrainer versuchen die U6 Station so gut es geht zu umgehen, denn die Situation ist mehr als unerträglich", so der freiheitliche Bezirksparteiobmann des 8. Bezirks, Maximilian Krauss, und FPÖ-Klubobmann des 16. Bezirks, Mag. Georg Heinreichsberger, unisono.

Der Knotenpunkt rund um die Josefstädter- und Neulerchenfelder Straße ist zu einem Drogenumschlagplatz verkommen, auf dem Junkies, Obdachlose und Drogendealer ihre Zeit verbringen. Passanten werden angepöbelt, es liegen leere Alkoholgebinde auf der Straße und regelmäßig kommt es zu Schlägereien - 7.373 Einsätze wurden bisher gezählt. Die angrenzende Hundezone wird von Anwohnern längst nicht mehr frequentiert. Sie dient mittlerweile lediglich herumlungernden Personen als schattige Anlaufstelle. "Wir haben in beiden Bezirken immer wieder Initiativen eingebracht, um diesem Problem Herr zu werden, die allerdings regelmäßig abgeschmettert wurden. Die rot-schwarze Bezirkspolitik geht einmal mehr auf Kosten der Sicherheit und des Lebensgefühls der Wienerinnen und Wiener", kritisieren die Freiheitlichen abschließend.


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