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28. Mai 2015

Schwarz-rotes Schattenboxen ist ein billiger Wahlkampf-Schmäh!

ÖVP und SPÖ der Josefstadt versuchen verzweifelt, sich vor Oktober noch ein eigenes Profil zu verleihen

So eng die Josefstädter Schwarzen und Roten in dieser Legislaturperiode zusammengearbeitet haben, so intensiv versuchen sie nun, vor der Wahl, Unterschiede aufzuzeigen. "Ein lächerliches und vor allem völlig unglaubwürdiges Schattenboxen", konstatiert der Josefstädter FPÖ-Obmann Maximilian Krauss.

Durch sinnlose Geldverschwendung, wie etwa die Zuwendungen an das Jugend-Café Roter Kakadu, das von den Heranwachsenden überhaupt nicht angenommen wurde, haben Schwarz und Rot mit Billigung der Grünen den Bezirk in eine Rekord-Verschuldung getrieben. "Von sinkender Kriminalität kann man sicherlich auch nicht sprechen", so Krauss mit Verweis auf die dramatische Lage bei der U-Bahn-Station Josefstädter Straße: "Dort ist der neue Treffpunkt für Drogenabhängige und Alkoholiker. Beschaffungskriminalität und Schlägereien stehen auf der Tagesordnung. Dass ein Teil der Verbrechen, die sich dort ereignen, dem Bezirk Ottakring zugerechnet werden, kann man wohl kaum als Erfolg verkaufen." Hinzu kämen völlig sinnlose Schikanen für Autofahrer.

Für Krauss steht fest: "Nur wenn die Freiheitlichen bei der kommenden Bezirksvertretung- und Gemeinderatswahl deutlich gestärkt werden, wird die Josefstadt wieder aufblühen!"

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