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07. Oktober 2022

FPÖ – Seidl: Hacker schiebt sein eigenes Versagen auf Ärzte ab

Als „Skandal der Sonderklasse“ bezeichnet der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl, die völlig unwahren Rechtfertigungsversuche von SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker bezüglich der Gefährdungsanzeigen in den Wiener Spitälern. „Wenn Hacker die derzeitigen Bettensperren und die Tatsache, dass auf urologischen Stationen keine Betten mehr frei sind, als unwahr bezeichnet, dann lügt er. Es ist unfassbar, dass Hacker die Schuld für diesen dramatischen Personalengpass auf die Ärzte abschiebt und diesen auch noch mit Konsequenzen droht“, so Seidl. 

„Anstatt endlich die unfähigen Manager im Wiener Gesundheitsverbund von ihren Posten zu entbinden und hart durchzugreifen, verteidigt er diese wieder. Schuld ist immer wer anderer – nie er oder seine unfähigen, hochdotierten roten Günstlinge“, so Seidl weiter. 

Der FPÖ-Gesundheitssprecher verweist darauf, dass die Situation in den Krankenhäusern außerhalb des Wiener Gesundheitsverbundes – wie den AUVA-Häusern, dem Hanusch Krankenhaus oder den Ordensspitälern deutlich besser ist. „Nur in den Spitälern des Gesundheitsverbundes, für die die SPÖ die Verantwortung trägt, kommt es tagtäglich zu Skandalen. Daher sind Hacker und das WiGev Direktorium rücktrittsreif“, bekräftigt Seidl.   

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