„Keine Einsicht, keine Weitsicht, kein Gehör und keine Gnade für die von den Containerklassen in Mitleidenschaft gezogenen Schüler, Eltern, Lehrer, Direktoren und Anrainer. SPÖ-Bildungsdirektor Himmer, NEOS-Bildungsstadtrat Wiederkehr sowie die SPÖ-Bezirksvorsteher Franz, Steinhart, Papai, Nevrivy und Bischof wollen bis zu 45 Containerklassen mit fast 1.000 Schülern auf nur fünf Standorte in den Flächenbezirken 10,11,21,22 und 23 gegen alle Interessen der betroffenen Menschen durchdrücken“, ist FPÖ-Planungssprecher LAbg. Toni Mahdalik über die unbefriedigende Antwort des „Transparenzstadtrates“ in der heutigen Fragestunde des Gemeinderates empört.
Der Familiennachzug war ja leider keine große Überraschung, die Vorbereitung von SPÖ und NEOS katastrophal. Was haben Ludwig und Wiederkehr seit 2020 eigentlich getan, außer hohe Gagen einzustreifen? „Statt der rechtzeitigen Entwicklung neuer Schulstandorte oder im aktuellen Fall einer fairen Aufteilung auf weit mehr Bildungseinrichtungen wird über alle Bedenken drübergefahren und zudem noch wertvolle Sport- und Erholungsflächen für die Schüler zerstört. Die FPÖ wird gerade angesichts dieser Ungerechtigkeiten weiter mit den Betroffenen gegen dieses rosarote Diktat kämpfen“, kündigt Mahdalik an. (Schluss)