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19. Mai 2016

Drogenkrieg entlang der U6 eskaliert zunehmend

Stadtregierung muss endlich hartes Durchgreifen anordnen

Nahezu täglich kommt es entlang der mittlerweile berüchtigten Linie U6 zu Massenschlägereien zwischen Süchtigen, Dealern und ethnischen Gruppen. „Das kann so nicht weitergehen“, sind sich die betroffenen BV.Stv. von Ottakring, Michael Oberlechner und der Obmann der FPÖ Josefstadt, Maximilian Krauss, einig. 
Das jüngste Beispiel von vergangener Nacht, wo sich wieder einmal 30 afrikanische Dealer mit Türken, die nichts kaufen wollten, eine Strassenschlacht lieferten, Messerstiche und Verletzte inklusive) zeigt deutlich, wie die Bandensituation entlang des Gürtels ausser Kontrolle geraten ist. „Mich wundert es nicht mehr, wenn Passanten diese Gegend und die U6-Stationen zunehmend meiden“, zeigt Krauss Verständnis für die Ängste der betroffenen Bürger des 8. und 16. Bezirks. 

Oberlechner beklagt, dass die Polizei zwar präsent ist, auch Festnahmen durchführt aber: „Die gleichen Dealer laufen oft noch am selben Abend wieder herum und gehen grinsend ihren dreckigen Geschäften nach – so stellt man keine Ordnung her!“ 

Krauss und Oberlechner fordern von der Wiener SP-Regierung umgehend eine Stadtwache, bis die Bundesregierung endlich handlungsfähig ist. Die untragbaren Zustände an den Drogenhotspots entlang der U6 müssen beseitigt werden. „Die Laissez-Faire-Politik der rot-grünen Asylklatscher ist endgültig gescheitert“, halten sie abschließend fest.

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