
APA-OTS Ticker
Krauss / Schachner: Josefstadt braucht ganzheitliche Verkehrsplanung
„Geht es nach dem grünen Bezirksvorsteher Fabisch, soll es in der Josefstadt bald mehr Bäume geben, als im Wienerwald“, konstatieren der freiheitliche Bezirksparteiobmann und Klubobmann im Wiener Rathaus Maximilian Krauss sowie Bezirksrat Felix Schachner. „Seit knapp fünf Jahren betreibt Fabisch reine Klientelpolitik für seine grünen Freunde, die restlichen Josefstädter bleiben dabei auf der Strecke!“
Die Verkehrslage hat sich im kleinsten Bezirk Wiens dramatisch verschlechtert. Stundenlanges im Kreisfahren, um einen Parkplatz zu bekommen, ist für viele Bezirksanwohner Alltag, der zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen, einer höheren Feinstaubbelastung und nicht zu Letzt auch zu mehr Lärm führt. Doch anstatt für eine Verbesserung zu sorgen, werden noch mehr Stellplätze vernichtet, um dem grünen Traum einer bewaldeten Josefstadt näher zu kommen.
Die Umgestaltung des Matthias-Hauer-Platzes sehen die Freiheitlichen ebenfalls kritisch: „Damit wird eine wichtige Kreuzung zur Josefstädterstraße geschlossen, wodurch sich der Verkehr in die Benno- bzw. Lederergasse verlagern und für die Anrainer zur Belastung werden wird. Wir fordern von Stadträtin Sima und Bezirksvorsteher Fabisch endlich eine ganzheitliche Verkehrsplanung im 8. Bezirk, bei der alle Straßenbenützer berücksichtigt und nicht nur grüne Phantasien realisiert werden“, so Krauss und Schachner.
Krauss: Wiederkehr verrät Schülerinnen und Schüler
NEOS Wien im Unterschied zur Bundeschefin für Maskenpflicht in Schulklassen
Heftige Kritik an der vom pinken Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr unterstützten Maskenpflicht für alle Kinder ab 10 Jahren in Schulklassen übt der Wiener FPÖ-Klubobmann und Bildungssprecher Maximilian Krauss. „Kaum sind die NEOS in der Stadtregierung vertreten, begehen sie schon Verrat an den Schülerinnen und Schülern“, so Krauss, der darauf verweist, dass Wiederkehr seine diesbezügliche Ansicht in einer Videokonferenz mit den Bildungssprechern der Landtagsfraktionen bekräftigt hat.
Krauss verweist darauf, dass NEOS-Bundeschefin Beate Meinl-Reisinger eine Maskenpflicht für 6- bis 14-Jährige an den Schulen abgelehnt hatte. „Offenbar fällt Wiederkehr seiner Parteichefin gleich nach Amtsantritt in den Rücken. Damit weiß man endgültig, dass die NEOS ihre politischen Grundsätze mit der Übernahme einer Regierungsfunktion sofort über Bord werfen“, betont der FPÖ-Klubobmann.
FP-Wien Klubobmann Krauss zum Wiener Budget 2021: „Wir erwarten uns volle Transparenz, wie von NEOS immer versprochen!“
„Förderquellen im Sinne der Transparenz offenlegen – islamistisch geprägte und von Steuergeld subventionierte Sümpfe trockenlegen!“
Der Klubobmann der Wiener FPÖ, Gemeinderats- und Landtagsabgeordneter Maximilian Krauss, fordert volle Transparenz hinsichtlich der Wiener Budgetpläne für das Jahr 2021. „Die NEOS haben sich immer wortgewaltig für Transparenz ‚auf allen Ebenen‘ ausgesprochen. Beim Wiener Budget für das Jahr 2021 können sie nun ihr Versprechen unter Beweis stellen“, ruft Krauss in Erinnerung.
„Vereine und Projekte, die dem politischen Islam oder der Muslimbruderschaft nahestehen, gehören aus dem Subventionierungstopf der Stadt Wien endgültig entfernt sowie eine transparente und vollständige Subventionsdatenbank erstellt und befüllt“, so Krauss.
„Wenn die NEOS ihre Ansagen für mehr Transparenz ernst meinen, dann müssen sie dies nun in der Stadtregierung unter Beweis stellen und alle Quersubventionierungen von problematischen Einrichtungen und Vereinen offenlegen“, so Krauss abschließend.
Krauss: SPÖ-Al Rawi in Kontakt mit Terrorverdächtigen
Gemeinderat trotz viermaliger Erwähnung in Bericht der Staatsanwaltschaft heute angelobt
Im Zuge der Ermittlungen rund um die Terrorfinanzierung der Muslimbruderschaft gab es nicht nur zahlreiche Hausdurchsuchungen, sondern auch eine groß angelegte Telefonüberwachung der Verdächtigen.
„In diesem Akt der Staatsanwaltschaft kommt ein Name immer wieder vor. Es ist der Gemeinderat Omar Al Rawi, welcher heute angelobt wurde. Insgesamt vier Mal ist er in die Telefonüberwachung getapst und hat dort einen der Verdächtigen Muslimbrüder auch wörtlich mit ‚Bruder’ angesprochen“, berichtetet der Klubobmann der Wiener FPÖ Maximilian Krauss.
Al Rawi hat gegenüber den Terrorverdächtigen Hilfe für den Bau einer Muslimbruder-Schule zugesichert und dafür auch bei Bürgermeister Ludwig und Bildungsstadtrat Czernohorszky interveniert“, beschreibt Krauss den Sachverhalt und fordert abschließend ein Umdenken von Bürgermeister und SPÖ-Chef Ludwig. „Die SPÖ muss sich endlich vom politischen Islam und den Muslimbrüdern distanzieren und sich von ihrem Abgeordneten unverzüglich trennen.“
Krauss: Nächster Umfaller in Sachen Zuwanderung bei der ÖVP
BV Mickel-Göttfert aus der Josefstadt folgt nicht der angeblichen Parteilinie
Krauss/Schwingenschrot: Nach neuen Corona-Schikanen - Leichenschmaus in der Wiener Gastronomie
Wiener Gastronomen rechnen mit Sperrstunden-Vorverlegung und neuen Schikanen nach der Wien-Wahl
Krauss: Bezirksvosteherin Mickel erteilt Demokratie eine klare Absage
Vor der Wahl wurden in der Josefstädter-Bezirksvertretungssitzung weder Anfragen beantwortet, noch Diskussionen zugelassen
Matiasek/Krauss: Anliegen von Senioren und Jugend in Wien nach der Wahl
FPÖ-Sprecher der Senioren und Jugend präsentierten die Freiheitlichen Schwerpunkte für die Zukunft
Krauss - Summer City Camps: 1.285 Euro pro Kind für SPÖ-nahe Vereine
9 Millionen Euro für 7.000 Kinder – Geld geht an SPÖ-nahe Vereine
Krauss: Corona-Pfusch an Schulen ist für Kinder, Eltern und Lehrer unzumutbar
Bürgermeister Ludwig und SPÖ-Bildungsstadtrat Czernohorszy müssen endlich handeln
Krauss zu Griechenland: Keine weitere Zuwanderung nach Wien
FPÖ als einziges Gegengewicht klar gegen die Ansiedelung weiterer neuer Sozialmigranten
Krauss: Wien braucht keine „Greta-Thunberg-Schule“
Grüne wollen linksideologisches Erziehungsprojekt statt Kinder-Rehazentrum
Krauss: Unterrichtsverbot für Wiener Lehrer ist überzogen
Veröffentlichung persönlicher Daten ist inakzeptabel aber anders lösbar
Krauss: Begegnungszone Josefstädterstraße kann nur ein schlechter Scherz sein
Grüne Phantasten versuchen sich in Stadtplanung
Krauss: Wollen NEOS christlichen Unterricht aus den Schulen verbannen, um Islamisierung zu fördern?
NEOS-Forderung nach Abschaffung des Religionsunterrichts ist Offenbarungseid der ehemaligen Liberalen